View job here

Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) ist die erste deutsche Universität in privater Trägerschaft. Sie wurde im Jahr 1982 gegründet und hat sich seitdem als wichtige Bildungsinstitution in Deutschland etabliert. Mittlerweile sind hier mehr als 900 Mitarbeiter:innen beschäftigt und insgesamt 3.000 Studierende in den Fakultäten für Gesundheit sowie für Wirtschaft und Gesellschaft in Witten eingeschrieben.

Wir, das Team des Instituts für Integrative Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung (IGVF), unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. med. Tobias Esch, suchen ab dem 15.09.2025 oder später Verstärkung.

Die Stelle ist im Rahmen einer Elternzeitvertretung in Teilzeit zunächst mit 10 Wochenstunden  zu besetzten. Eine Aufstockung um 50% zum 01.12.2025 ist vorstellbar. Die Anstellung ist zunächst bis zum 30.09.2025 befristet. Eine längerfristige Zusammenarbeit wird angestrebt.

Der Schwerpunkt unseres multiprofessionellen Teams liegt in der Integrativen Medizin und Gesundheitsförderung. Dazu gehört die Integration von personenzentrierten und -aktivierenden Maßnahmen in der Primärversorgung, bspw. in unserer Universitätsambulanz.
Im Fokus steht die Mind-Body-Medizin inkl. der Forschung über Ressourcen der gesundheitsförderlichen Verhaltensänderung, wie Achtsamkeit und Verbundenheit.
Wichtige Themen, die uns darüber hinaus interdisziplinär beschäftigen, sind z.B. die Arzt-Patient:innen-Beziehung und ihre Digitalisierung sowie Glück und Lebenszufriedenheit. In unseren Projekten legen wir Wert auf die partizipative Beteiligung verschiedener gesellschaftsrelevanter Akteure.

 

Ihre Aufgaben

  • Unterstützende Vorbereitung der ISC-MBM im November 2026
  • Koordinierende Mitarbeit im MBMRC
  • Enge Zusammenarbeit mit den weiteren wissenschaftlichen Mitarbeitenden des IGVF
  • Ggf. Betreuung von Qualifizierungsarbeiten

Ihr Profil

  • Abgeschlossenes Studium in Medizin oder abgeschlossenes Bachelor- oder Masterstudium im Bereich Gesundheitswissenschaften, Neurowissenschaften, Psychologie, Sport-, Reha-, Ernährungs- oder Kommunikationswissenschaften oder ähnliches 
  • Erste Erfahrungen in der Publikation von  wissenschaftlichen Studien
  • Erste Erfahrungen in der Projektkoordination und Organisation von Veranstaltungen
  • Sicherer Umgang mit den gängigen MS-Office-Anwendungen und  online Kommunikationsplattformen im Bereich Website, Newsletter, Social Media
  • Interesse an Themen der Gesundheitsförderung, Ernährung, Mind-Body-Medizin, Achtsamkeit und Meditation
  • Eine selbstständige, strukturierte und systematische Arbeitsweise sowie Teamfähigkeit
  • Sicherer Umgang in deutscher und englischer Sprache in Wort und Schrift

Wir bieten

  • Ein interessantes Arbeitsfeld mit innovativen Themen und Methoden
  • Einen Arbeitsplatz in einem interdisziplinären Team
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Flexible Arbeitszeiten)
  • 30 Tage Jahresurlaub und freie Brückentage (der 24. bis 31. Dezember sowie drei Brückentage sind zusätzlich dienstfrei)
  • Erstattung von Kinderbetreuungskosten von bis zu 200 Euro monatlich (abhängig von Gehaltshöhe und Alter des Kindes)
  • Betriebliche Altersvorsorge und Berufsunfähigkeitsversicherung
  • Ein umfassendes Weiterbildungsprogramm
  • Förderung von umweltfreundlicher Mobilität (Bikeleasing, Anmietung von E-Autos etc.)
  • Ein breites kulinarisches Angebot in unserer Cafeteria zum Mitarbeitendenpreis
  • Verschiedene Sportangebote für Mitarbeitende

Kontakt

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, bewerben Sie sich bitte bis zum 16.09.2025 ausschließlich online mit den üblichen Unterlagen sowie Ihren Gehaltsvorstellungen und dem möglichen Eintrittstermin. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Herr Univ.-Prof. Dr. med. Tobias Esch

Institutsleiter und Lehrstuhlinhaber

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Sekretariat (Frau Gudrun Berlinghoff) unter igvf@uni-wh.de gern zur Verfügung.

Vielfaltsgedanke

„Wir leben und fördern den Vielfaltsgedanken ausdrücklich (www.uni-wh.de/diversity). Wir schätzen die Kompetenzen und Besonderheiten wert, die unsere Mitglieder mitbringen, und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Eine Erhöhung des Frauenanteils am wissenschaftlichen Personal wird aktiv angestrebt.“