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Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) ist die erste deutsche Universität in privater Trägerschaft. Sie wurde im Jahr 1982 gegründet und hat sich seitdem als wichtige Bildungsinstitution in Deutschland etabliert. Mittlerweile sind hier mehr als 900 Mitarbeiter:innen beschäftigt und insgesamt 3.000 Studierende in den Fakultäten für Gesundheit sowie für Wirtschaft und Gesellschaft in Witten eingeschrieben. 

Wir, das Team des Instituts für Integrative Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung (IGVF), unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. med. Tobias Esch, suchen zum 01.08.2025 Verstärkung.

Der Lehrstuhl forscht und lehrt im Bereich Gesundheit/Gesundheitsförderung und ambulanter Versorgung sowie zur Analyse von Koordinations- und Integrationsprozessen. Des Weiteren beschäftigen wir uns mit Glück, Lebenszufriedenheit (im Lebensverlauf), Achtsamkeit, Verbundenheit sowie Verhaltensänderungen/Verhaltensmedizin.

Im Herbst 2023 wurde das wegweisende Projekt „Feldversuch“ mit verschiedenen Akteur:innen begonnen, in das die nun zu besetzende Stelle eingebettet ist.

Die Stelle ist in Teilzeit mit 10 Wochenstunden befristet auf zunächst 10 Monate oder mit 20 Wochenstunden befristet auf zunächst 5 Monate zu besetzen. Eine längerfristige Zusammenarbeit wird angestrebt.

Ihre Aufgaben

  • Mitorganisation eines Kurses „BERNährung“ (Gesundheitsförderung nach dem BERN-Konzept, Schwerpunkt Säule „Nutrition“) für Studierende
  • Evaluation des Kurses
  • Mitbetreuung einer Studierenden der Psychologie, die an der Evaluation beteiligt ist
  • Teilnahme an Projekttreffen „Feldversuch“ als Vertreter:in des IGVF
  • Mitorganisation und wissenschaftliche Begleitung eines „Feldversuchs-Lehrpfads“
  • Enge Zusammenarbeit mit den weiteren wissenschaftlichen Mitarbeitenden des IGVF

Ihr Profil

  • Abgeschlossenes Studium in Medizin oder abgeschlossenes Bachelor- oder Masterstudium im Bereich Gesundheitswissenschaften, Psychologie, Sport-, Reha-, oder Ernährungswissenschaften oder ähnliches  
  • Erste Erfahrungen in der Evaluation von Interventionen der Gesundheitsförderung
  • Sicherer Umgang mit den gängigen MS-Office-Anwendungen und statistischen Auswertungsprogrammen (z.B. SPSS, Stata, R) und Programmen der qualitativen Forschung  (z.B. MAXQDA oder NVivo)
  • Interesse an Themen der Gesundheitsförderung, Ernährung, Mind-Body-Medizin, Achtsamkeit und Meditation
  • Eine selbstständige, strukturierte und systematische Arbeitsweise sowie Teamfähigkeit

Wir bieten

  • Ein interessantes Arbeitsfeld mit innovativen Themen und Methoden
  • Einen Arbeitsplatz in einem interdisziplinären Team
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Flexible Arbeitszeiten)
  • 30 Tage Jahresurlaub und freie Brückentage (der 24. bis 31. Dezember sowie drei Brückentage sind zusätzlich dienstfrei)
  • Erstattung von Kinderbetreuungskosten von bis zu 200 Euro monatlich (abhängig von Gehaltshöhe und Alter des Kindes)
  • Betriebliche Altersvorsorge und Berufsunfähigkeitsversicherung
  • Ein umfassendes Weiterbildungsprogramm
  • Förderung von umweltfreundlicher Mobilität (Bikeleasing, Anmietung von E-Autos etc.)
  • Ein vergünstigtes Jobticket für den Nahverkehr
  • Ein breites kulinarisches Angebot in unserer Cafeteria zum Mtarbeitendenpreis
  • Verschiedene Sportangebote für Mitarbeitende

Kontakt

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, bewerben Sie sich bitte bis zum 13.06.2025 ausschließlich online mit den üblichen Unterlagen sowie Ihren Gehaltsvorstellungen und dem möglichen Eintrittstermin. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Herrn Univ.-Prof. Dr. med. Tobias Esch
Institutsleiter und Lehrstuhlinhaber

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Sekretariat (Frau Gudrun Berlinghoff und Frau Sinikka Brenneken) unter igvf@uni-wh.de gern zur Verfügung.

Vielfaltsgedanke

„Wir leben und fördern den Vielfaltsgedanken ausdrücklich (www.uni-wh.de/diversity). Wir schätzen die Kompetenzen und Besonderheiten wert, die unsere Mitglieder mitbringen, und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Eine Erhöhung des Frauenanteils am wissenschaftlichen Personal wird aktiv angestrebt.“