View job here

Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) ist die erste deutsche Universität in privater Trägerschaft. Sie wurde im Jahr 1982 gegründet und hat sich seitdem als wichtige Bildungsinstitution in Deutschland etabliert. Mittlerweile sind hier mehr als 900 Mitarbeitende beschäftigt und insgesamt 3.000 Studierende in den Fakultäten für Gesundheit sowie für Wirtschaft und Gesellschaft in Witten eingeschrieben.

Wir suchen zum 01.01.2025 Verstärkung für unser Team am Institut für Integrative Medizin, Lehrstuhl für Medizintheorie, Integrative und Anthroposophische Medizin.

Die Stelle als wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (w/m/d) ist in Teilzeit mit 20 Wochenstunden im Forschungsprojekt „Medienbewusstsein in der Schwangerschaft“ zu besetzen, um unsere Forschung auf dem Gebiet der Digitalisierung in Schwangerschaft, Kindheit und Jugend weiter auszubauen.

Die Anstellung erfolgt aufgrund der Laufzeit des Projektes zunächst befristet bis zum 31. Dezember 2027. Eine längerfristige Zusammenarbeit wird angestrebt. Der Ausbau des Stundenumfangs ist denkbar.

Ihre Aufgaben

  • Unterstützung der Konzeption, Planung und Umsetzung von quantitativen und qualitativen Primärdatenerhebungen sowie Datenauswertungen
  • Planung und Durchführung von statistischen Analysen mit fortgeschrittenen statistischen Methoden
  • Datenaufbereitung und -auswertungen
  • Mitarbeit bei Entwicklung und Operationalisierung der Befragungsinstrumente
  • Bereitstellung von Befragungsinstrumenten (on- und offline)
  • Beteiligung an der Erstellung und Distribution eines Multiplikatoren-Trainings
  • Unterstützung bei der Erstellung von deutsch- und englischsprachigen Publikationen
  • Technische Betreuung der Studienwebsite

Ihr Profil

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium z.B. Statistik,
    Mathematik oder in anderen Naturwissenschaften (Masterabschluss oder äquivalent)
  • Interesse an Patient:innen-orientierter Forschung
  • Mehrjährige Berufserfahrung in der Auswertung von epidemiologischen und/oder klinischen Studien und der Aufbereitung von Ergebnissen für Publikationen
  • Fundierte Kenntnisse von statistischen Methoden und komplexen statistischen Verfahren
  • Sehr gute Kenntnisse in der statistischen Programmiersprache R und gängiger Analysesoftware wie z.B. MAXQDA, SPSS
  • Sicherer Umgang mit MS-Office
  • Sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift
  • Selbstständiges Arbeiten, hohes Engagement, Teamfähigkeit

Wir bieten

  • Unterstützung Ihrer eigenen Forschungsinteressen sowie Förderung Ihrer
    wissenschaftlichen Laufbahn (Promotion, Habilitation)
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Flexible Arbeitszeiten)
  • Arbeiten im Büro und im Homeoffice
  • 30 Tage Jahresurlaub und freie Brückentage (der 24. bis 31. Dezember sowie drei Brückentage sind zusätzlich dienstfrei)
  • Erstattung von Kinderbetreuungskosten von bis zu 200 Euro monatlich (abhängig von Gehaltshöhe und Alter des Kindes)
  • Betriebliche Altersvorsorge und Berufsunfähigkeitsversicherung
  • Ein umfassendes Weiterbildungsprogramm
  • Förderung von umweltfreundlicher Mobilität (Bikeleasing, Anmietung von E-Autos etc.)
  • Ein vergünstigtes Jobticket für den Nahverkehr
  • Ein breites kulinarisches Angebot in unserer Cafeteria zum Mitarbeitendenpreis
  • Verschiedene Sportangebote für Mitarbeiter:innen

Kontakt

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, bewerben Sie sich bitte bis zum 27.12.2024 ausschließlich online mit den üblichen Unterlagen sowie Ihren Gehaltsvorstellungen und dem möglichen Eintrittstermin. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Dr. med. Silke Schwarz und Prof. Dr. David Martin

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an silke.schwarz@uni-wh.de und david.martin@uni-wh.de.

Vielfaltsgedanke

„Wir leben und fördern den Vielfaltsgedanken ausdrücklich (www.uni-wh.de/diversity). Wir schätzen die Kompetenzen und Besonderheiten wert, die unsere Mitglieder mitbringen und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Eine Erhöhung des Frauenanteils am wissenschaftlichen Personal wird aktiv angestrebt.“