View job here

Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) ist die erste deutsche Universität in privater Trägerschaft. Sie wurde im Jahr 1982 gegründet und hat sich seitdem als wichtige Bildungsinstitution in Deutschland etabliert. Mittlerweile sind hier mehr als 900 Mitarbeitende beschäftigt und insgesamt 3.000 Studierende in den Fakultäten für Gesundheit sowie für Wirtschaft und Gesellschaft in Witten eingeschrieben.

Wir suchen Verstärkung für unser Team am Institut für Allgemeinmedizin und Ambulante Gesundheitsversorgung (iamag), am Lehrstuhl für Allgemeinmedizin II und Patientenorientierung in der Primärversorgung (Univ.-Prof. Dr. med. Achim Mortsiefer).

Das Team des iamag arbeitet an Grundlagen- und Versorgungsforschungsprojekten in der hausärztlichen Medizin sowie der ambulanten Gesundheitsversorgung. In Zusammenarbeit mit anderen Lehrstühlen an der Fakultät für Gesundheit engagieren wir uns außerdem in der Lehre im Studiengang Humanmedizin und anderen Studiengängen der Fakultät für Gesundheit.

Ab dem 01.01.2025 sind zwei Stellen in Teilzeit mit jeweils 10 Wochenstunden als wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (w/m/d) in unserem Projekt „PAAM – Physician Assistants in der Allgemeinmedizin“ zu besetzen. Die Anstellung erfolgt aufgrund der Laufzeit des Projektes zunächst befristet bis zum 31.03.2028.

Ihre Aufgaben

  • Unterstützung der Entwicklung und didaktischen Ausarbeitung einer Edukation für hausärztliche Praxisteams
  • Unterstützung der Konzeption, Planung und Umsetzung von überwiegend qualitativen Primärdatenerhebungen sowie Datenauswertungen
  • Planung, Koordination und Umsetzung von Stakeholder-Beteiligung im Rahmen des Projekts
  • Erstellung deutsch- und englischsprachiger Kongressbeiträge und Publikationen
  • Konsortiumsübergreifende Zusammenarbeit

Ihr Profil

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium z.B. der Humanmedizin oder in einem anderen gesundheitsbezogenen bzw. naturwissenschaftlichen Fachgebiet (Masterabschluss oder äquivalent)
  • Erfahrung in der Durchführung wissenschaftlicher Projekte im hausärztlichen Setting
  • Interesse an Patient:innen orientierter Forschung
  • Erste Publikationserfahrungen
  • Sehr gute Kenntnisse qualitativer und quantitativer Methoden
  • Sicherer Umgang mit MS-Office und gängiger Analysesoftware wie z.B. MAXQDA, SPSS
  • Sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift
  • Selbstständiges Arbeiten, hohes Engagement, Teamfähigkeit

Wir bieten

  • Unterstützung Ihrer eigenen Forschungsinteressen sowie Förderung Ihrer
    wissenschaftlichen Laufbahn (Promotion, Habilitation)
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Flexible Arbeitszeiten)
  • 30 Tage Jahresurlaub und freie Brückentage (der 24. bis 31. Dezember sowie drei
    Brückentage sind zusätzlich dienstfrei)
  • Erstattung von Kinderbetreuungskosten von bis zu 200 Euro monatlich (abhängig von
    Gehaltshöhe und Alter des Kindes)
  • Betriebliche Altersvorsorge und Berufsunfähigkeitsversicherung
  • Ein umfassendes Weiterbildungsprogramm
  • Förderung von umweltfreundlicher Mobilität (Bikeleasing, Anmietung von E-Autos
    etc.)
  • Ein vergünstigtes Jobticket für den Nahverkehr
  • Ein breites kulinarisches Angebot in unserer Cafeteria zum Mitarbeiter:innen Preis
  • Verschiedene Sportangebote für Mitarbeiter:innen

Kontakt

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns über Ihre Onlinebewerbung bis zum 25.11.2024.

Bei Rückfragen zu der ausgeschriebenen Stelle wenden Sie sich bitte per E-Mail an:

achim.mortsiefer@uni-wh.de

Prof. Dr. med. Achim Mortsiefer, Lehrstuhl für Allgemeinmedizin II und Patientenorientierung in der Primärversorgung, Institut für Allgemeinmedizin und Ambulante Gesundheitsversorgung (iamag)

Vielfaltsgedanke

„Wir leben und fördern den Vielfaltsgedanken ausdrücklich (www.uni-wh.de/diversity). Wir schätzen die Kompetenzen und Besonderheiten wert, die unsere Mitglieder mitbringen und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Eine Erhöhung des Frauenanteils am wissenschaftlichen Personal wird aktiv angestrebt.“