View job here

Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) ist die erste deutsche Universität in privater Trägerschaft. Sie wurde im Jahr 1982 gegründet und hat sich seitdem als wichtige Bildungsinstitution in Deutschland etabliert. Mittlerweile sind hier mehr als 900 Mitarbeitende beschäftigt und insgesamt 3.000 Studierende in den Fakultäten für Gesundheit sowie für Wirtschaft und Gesellschaft in Witten eingeschrieben.

Das Team des iamag arbeitet an Grundlagen- und Versorgungsforschungsprojekten in der hausärztlichen Medizin sowie der ambulanten Gesundheitsversorgung. In Zusammenarbeit mit anderen Lehrstühlen an der Fakultät für Gesundheit engagieren wir uns außerdem in der Lehre im Studiengang Humanmedizin und anderen Studiengängen der Fakultät für Gesundheit.

Wir suchen Verstärkung für unser Team des Lehrstuhls für Allgemeinmedizin II und Patientenorientierung in der Primärversorgung (Univ.-Prof. Dr. med. Achim Mortsiefer) am Institut für Allgemeinmedizin und Ambulante Gesundheitsversorgung (iamag).

Ab dem 01.01.2025 ist eine Stelle in Teilzeit mit 10 Wochenstunden als wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (w/m/d) in unserem drittmittelgeförderten Forschungsprojekt „Positive Health: Entwicklung und Pilotierung eines neuen Dialogs zur Gesundheitsförderung in der Primärversorgung“ zu besetzen. Die Anstellung erfolgt zunächst befristet für 2 Jahre, eine längerfristige Zusammenarbeit wird angestrebt. 

Ihre Aufgaben

  • Projektorganisation und –entwicklung
  • Erarbeitung und Realisierung eines edukativen Konzepts zu „Positive Health“ für Studienpraxen und teilnehmende Gesundheitsnetze
  • fachliche und organisatorische Betreuung / Monitoring von Studienpraxen
  • Quantitative und qualitative Datenerhebungen
  • Erstellung deutsch- und englischsprachiger Kongressbeiträge und Publikationen
  • Standortübergreifende Zusammenarbeit

Ihr Profil

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium z.B. der Humanmedizin oder in einem anderen gesundheitsbezogenen bzw. naturwissenschaftlichen Fachgebiet (Masterabschluss oder äquivalent)
  • Erfahrung in der Durchführung wissenschaftlicher Projekte im hausärztlichen Setting
  • Interesse an Patient:innen-orientierter Forschung
  • Erste Publikationserfahrungen
  • Sehr gute Kenntnisse qualitativer und quantitativer Methoden
  • Sicherer Umgang mit MS-Office und gängiger Analysesoftware wie z.B. MAXQDA, SPSS
  • Sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift
  • Selbstständiges Arbeiten, hohes Engagement, Teamfähigkeit

Wir bieten

  • Mitarbeit in einem kreativen und kollegialen Team von Wissenschaftler:innen
  • Unterstützung Ihrer eigenen Forschungsinteressen sowie Förderung Ihrer
    wissenschaftlichen Laufbahn (Promotion, Habilitation)
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Flexible Arbeitszeiten)
  • 30 Tage Jahresurlaub und freie Brückentage (der 24. bis 31. Dezember sowie drei
    Brückentage sind zusätzlich dienstfrei)
  • Erstattung von Kinderbetreuungskosten von bis zu 200 Euro monatlich (abhängig von
    Gehaltshöhe und Alter des Kindes)
  • Betriebliche Altersvorsorge und Berufsunfähigkeitsversicherung
  • Ein umfassendes Weiterbildungsprogramm
  • Förderung von umweltfreundlicher Mobilität (Bikeleasing, Anmietung von E-Autos
    etc.)
  • Ein vergünstigtes Jobticket für den Nahverkehr
  • Ein breites kulinarisches Angebot in unserer Cafeteria zum Mitarbeitendenpreis
  • Verschiedene Sportangebote für Mitarbeiter:innen

Kontakt

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns über Ihre Onlinebewerbung bis zum 06.11.2024.

Bei Rückfragen zu der ausgeschriebenen Stelle wenden Sie sich bitte per E-Mail an:

achim.mortsiefer@uni-wh.de

Prof. Dr. med. Achim Mortsiefer, Lehrstuhl für Allgemeinmedizin II und Patientenorientierung in der Primärversorgung, Institut für Allgemeinmedizin und Ambulante Gesundheitsversorgung (iamag)

Vielfaltsgedanke

„Wir leben und fördern den Vielfaltsgedanken ausdrücklich (www.uni-wh.de/diversity). Wir schätzen die Kompetenzen und Besonderheiten wert, die unsere Mitglieder mitbringen und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Eine Erhöhung des Frauenanteils am wissenschaftlichen Personal wird aktiv angestrebt.“